RIA

Ursprünglich ausgebildet als Ergotherapeutin, vertiefte sie ihr ihr kreatives Talent durch Studien in Kunsttherapie und Innenarchitektur. Heute bezeichnet sich als moderne Nomadin, die bewusst den Pfad der Freiheit über den Komfort der Sicherheit gewählt hat. Rias Lebensweise ist geprägt von unkonventionellen Entscheidungen und einem tiefen Verlangen nach kreativer Selbstverwirklichung. Statt sich an einen festen Ort zu binden, nutzt sie die Freiheit der Straße, um ihre künstlerische Vision zu erkunden. Ihr rollendes Atelier ist nicht nur ein Transportmittel, sondern ein Symbol für ihre Unabhängigkeit und ihren Mut, Grenzen zu überschreiten. Ihr Ziel ist es, andere zu ermutigen, aus ihrer Komfortzone auszubrechen und die Welt mit anderen Augen zu sehen. Sie sucht nicht nur nach Bildern, sondern nach Geschichten, die erzählt werden wollen – Geschichten von Begegnungen, Orten und Momenten, die in ihren Werken eine Stimme finden. . Dabei nutzt sie ihre therapeutische Erfahrung, um die Wirkung von Farben auf die menschliche Psyche zu sensibilisieren und Spannung sowie Ausdruck in ihren Werken zu vermitteln.

Ihre Werke sind Fenster zu einer Welt, die uns daran erinnert, dass Straßen zu unerforschten Leinwänden und Farben zu Geschichten werden können, wenn wir den Mut haben, die Welt mit Kreativität und Offenheit zu erleben.

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